Fabio Gugliotta mit seinem «Bike Caravan» – eine von vielen innovativen Arbeiten des Wettbewerbs «Projekt 9»
«Der Zeitplan war einfach erstellen, aber schwierig zu halten. Wir empfehlen euch, den Zeitplan möglichst aktuell zu halten und es auch immer durchzuziehen, weil man dann am Ende Stress hat und gerade noch knapp fertig wird.»
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Nach dem definitiven Entschluss für meine Projektarbeit fragte ich bei zwei Kinderpflegeheimen an, ob sie ein Kind oder eine jugendliche Person kennen würden, das bzw. die bereit wäre bei meinem Projekt mitzumachen. Als sie zusagten, ging es mit dem Kennenlernen weiter.»
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«Beim praktischen Teil der Arbeit ging mir meine Motivation nie verloren, hingegen konnte ich beim schriftlichen Teil manchmal nicht genug Motivation aufrufen.»
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«Die ganze Arbeit bereitete mir von Anfang an sehr viel Spass, und ich lernte einige neue Dinge, die ich für meine folgende Ausbildung sicherlich gebrauchen werden kann.
Ich bin froh, diese Herausforderung für mich ausgewählt zu haben.»
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«Sein Lehrer kam auf die Idee, er solle sich an dem Event P9 anmelden, er selber wusste nicht, was das ist, aber er vertraute seinem Lehrer. Er war geschockt, als er hörte, vor 300 Leuten eine Präsentation halten zu müssen. Schliesslich ging es aber super, und er fand die Erfahrung sehr gut.»
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«Wir hatten verrückte Ideen wie beispielsweise Nagellackentferner herstellen und vieles mehr. Wir haben viel Zeit investiert, um das passende Thema zu finden. Schliesslich haben wir uns dann für einen Stadtrundgang in Solothurn entschieden, weil es die realistischste Idee war.»
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«Ich habe Hundeguetsli in 5 verschiedenen Geschmacksrichtungen erstellt: Bananen-, Käse-, Speck-, Apfel-, vegane- und glutenfreie Guetsli. Diese habe ich über verschiedene Kanäle an die Hundebesitzerinnen und -besitzer gebracht.»
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«Ich bin ein sehr Naturverbundener Mensch, deshalb wollte ich unbedingt etwas mit der Natur und den Jahreszeiten machen. Ich habe pro Sorte etwa 200 Kaugummis gemacht, am längsten brauchte ich jedoch, um meine Utensilien zu putzen.
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«Es hat mir Spass gemacht anderen von meinem Projekt zu erzählen und zu musizieren. Ich durfte dann nach dem Pojekt auch mit den Theodora-Clowns auftreten. Das hat mir unheimlich viel Freude bereitet.»
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«Mein Projekt war eine Spendenaktion für eine Schule in Kenya. Ich wollte den Kindern dort helfen. Wir haben in mehreren Sportstunden Sponsorenläufe durchgeführt. Wir haben auch Strassenmusik gemacht und sind von Haus zu Haus gezogen.»
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«In der zweiten Sek behandelten wir im Geschichtsunterricht den Zweiten Weltkrieg. Das alles erschreckte mich zutiefst. Als wir danach die Projektarbeit machen mussten, habe ich mich zurückerinnert und mich dazu entschieden, meine Projektarbeit über den Zweiten Weltkrieg zu machen. Auch bot sich dieses Thema an, da meine Oma zur Zeit des Zweiten Weltkrieges in Deutschland war.»
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«Mein Vater war Schreiner und hat mich bereits als Kind immer in seine Werkstatt mitgenommen. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, dass meine Projektarbeit etwas mit Holz zu tun haben muss. Ein Jahr zuvor habe ich ein Bild gesehen mit einem Holzteppich, das ich dann aufbewahrt habe.»
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Im November 2017 trafen sich 13 Schülerinnen und Schüler mit 14 ehemaligen Finalistinnen und Finalisten des Wettbewerbs Projekt 9 in einer «Medienwerkstatt». Ihr Fazit: «Es war sehr interessant zu sehen, wie Journalisten arbeiten».
Erfahre mehr über die Medienwerkstatt zum Wettbewerb «Projekt 9».